nach
zu viel Verletzung abgesunken
prüfst
Du seitdem was in Dir fließt
Dein
Herz am besten immer verschließt
bis
nichts mehr Dich rührt, kein Funken
der,
der Du warst, nur noch betrunken
unsere
besorgte Aufmerksamkeit genießt
was
ist es, was Du in die Becher gießt
dein
eigen Gift, unverdünnt getrunken
hoffst
Du, es möge ein Ende werden
Schmerz
herausquellen aus deinen Falten
überpudern
Deine frühen grauen Haare
strebst
Du nur noch in die dunklen Erden
fern
Deiner nächtlichen Peingestalten
feiger
Narziss, Du, im Suff, auf Deine Bahre
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