aus seiner
Stoßseufzerlade
vergebens
lebte der Moment
mit
lauten Worten ohne Taten
wenn
so sinnlos er verbrennt
scheint er mir arg bös entraten
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Im Sturm der (Ge-)Zeiten
Jörn Laue-Weltring
Beliebte Posts
-
geht der Tag nach viel Sonnenschein zur abendlichen Neige trauen sich die Schatten kaum die Wände hoch grüßt doch sch... -
sind wir geschunden auch vom Gezische der Zeiten Zahnräder die nie stille stehen wund an Worten Gesten Blicken überall nimm mei... -
Heute sind sowohl meine alte Buchhandlung Holzberg als auch das alte Möbelhaus Berning aus der Gymnasialstraße in Lingen verschwunden, ab... -
Sie schweigt „lächelt manchmal lacht sie sogar“* vor den Augen ihrer Opfer deren Tränen längst ... -
heftige Winde treiben mich voran ein Tsunami staubtrockener Wörter der Paragraphen nackter Sätze geschmeidige Töne Verbiegen ... -
schrubble mich puschlig durch das Gewubbel reichlich kichlig vom Zerfledder des Gesuppes muntrig meine ... -
Auf zu neuen Trompetenstößen Fanfarengequäk und Schallmeiengebrülle Es warten Frauen und Männer in Arbeit Millionenfach auf ger... -
Hört nicht auf die Wettervorhersagen: Der Frühling kommt doch! (Bild: (c) Jörn Laue-Weltring 2013) -
da liegen sie auf dem Boden die vielen Tage glücklichen Stunden zu Schnappschüssen degradiert In Kästen versc...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen