während
der Wind uns streichelt
unsere
Augen uns ansehen
im
warmen Sommerlicht
fehlt
uns nichts
schweigen
uns die Worte
sätzelang
ein Gedicht
der
Stille
umarmen
wir uns
wie
der Tag
vom
Himmel uns spricht
reisen
wir vom Morgenrot
in
des Abends gewaltiges
Dämmerlicht
in
sein flammendes Rot
unserer
Liebe Glück
bis
die Nacht uns bettet
in
den Zauber seiner Sterne
unter
des Mondes
stolze
Sichel
sind
wir bei uns angekommen
der
Schöpfung großem Gesang
des
Lebens Symphonie
tiefer
Klang
singt
uns das Erwachen
ein
Klabautermann
mit
seinem Leierkasten
als
ein Lied der Farben
schmückt
uns so
ein
leichtes Zukunftskleid
ein
Hauch gewebter Glitzerseide
für
unseren wilden Tanz bereit
mit
der Liebe
genüssliche
Zufrieden-
und
Bescheidenheit
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