noch auf
Gräsern gebettet wir
ziehen Wolken
über uns her
fällt erstes
Obst uns zu
vom Sommerwind
geschüttelt
streicheln
wir unerschrocken
alte Türen,
Mauerbrocken
kauend noch vom
ersten Mahl
fröhlicher
Morgenstunden
spannen wir
die Schirme auf
zum Fliegen,
nicht Verstecken
lassen den Regen
in die Haare
bannen die
Tage fest im Herzen
und stürmen
zu den Hügeln
von oben ist
da freie Bahn
feiern das
Frühlingssommerfest
bevor uns fängt
der Farbenherbst
bald das
Laub, dann der Schnee
bald die
Nässe, dann die Kälte
schöpfen wir
mit vollen Händen
Kraft aus
diesen Sommertagen
verflüchtigt manches
sich auch ins End‘
fängt anderes
doch neu hier an
reisen wir nun
fort in großer Wärme
die nur Liebe Menschen geben kann
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