nein, wir sind
noch nicht bereit
auf dem Weg
die Häuser runter
reiht sich
Alltag an Alltäglichkeit
nuckeln weiter
am Sommer munter
kommt uns trotz
der Liebe Leid
selbst bei frohem
Gartenschaffen
gar nicht
recht der Wind der Zeit
schwer wird’s jetzt
sich auf zu raffen
knirscht der
Igel mit den Zähnen
zwitschert uns
ein letzter Vogelgruß
brauchen wir
uns kaum zu schämen
noch bleiben
wir trotz dem Verdruss
nun rasch zu ernten
drängt die Zeit
frisch
gewartet steh‘n uns Trecker dort
Sturm und Regen,
auch Gemütlichkeit
tragen sanft
uns trotzdem mit sich fort
sehen am
Himmel Bilder wild herziehen
der Wolken prächtig
großes Herbstgewimmel
bis vor Stürmen
wir in die Häuser fliehen
kuschelnd
lauschen dem Orkangebimmel
unsere Ruhe finden
so, wohl auch Frieden
Bilder der Vergangenheit
aus unsrem Leben
die an zu
schauen wir viel zu lang gemieden
wir nun im Leben ruh’n, in
Liebe weiterstreben
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