wie
die Wolken verdüstern
den
Wald, schweigen wir
in
der Erwartung des Windes
der
Äste Knacken, der Stämme
Stöhnen
kündigen ihn an
erwacht
uns das Geraschel
aus
dem kleine Schiffchen
kunterbunt
zu Boden gleiten
was
morsch ist herunterfällt
uns
vor die fliehenden Füße
auf
dem Heimweg, den Tee
auf
zu gießen, Kerzen zu zünden
zu
lauschen seinem munteren Spiel
rund
um unsere Hütte mit allem
was
nicht niet- und nagelfest
hocken
wir beisammen froh
dieses
Jahr bekommen zu haben
diesen Herbst, wartend auf Adventgeschmückt mit Waldgeschenken
grünen Zweigen, braunen Tannenzapfen
mit kräftiger Sehnsucht Verlangen
nach Ruhe und Frieden, uns und überall
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