traurig
nun die dunklen Äste ragen
über
unseren bunten Regenschirmen
ist
Rutschgefahr jetzt durch die Blätter
die an den Bäumen uns Freunde waren
suchen
wir die Stille unter ihnen
einen
Weg zu uns, der nicht verstellt
spüren
an den Händen unsere Wärme
die
nicht durch Verbrennungen erzeugt
treibt
des Mondes kalte Sichel
uns
in wärmere Gefilde
zu
Haus, so scheints, ist alles
nur
noch eingebildet
was
uns in Schrecken dort versetzt
wo
alles wächst und doch verblüht
der
Wind sich sein Festmahl nimmt
zu
brechen was zu brechen ist
reiben
wir uns unsere kalten Hände
vergessen
nicht was wir gesehen
dass
es auch mit uns so wohl endet
war
unser Leben auch noch so schön
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