erzählt
uns der
Wind
kein Lied mehr
summt
nur mein Ohr
das
geschlagene
nehme
ich mir mein Glas
das
halbvolle zur Brust
hoffend
auf neue
Schmetterlinge
am
Abend
trinke
in sanften Schlucken
an
des Berges Quelle mich frei
genug
in deinen Armen
davon
zu fliegen
über
Berg und Tal
dem
Frühling entgegen
unsere
Unterwerfung
zu
erneuern
bis
der Wind uns
wieder
so richtig
um
die Ohren pfeift
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