mein
schwarzes Loch
vor
mir ausgebreitet
treffe
ich mich selbst
auf
dem Bärenfell
von
Wölfen umgeben
verdunkeln
Kreuze
ihren
Himmel
keiner
an Nägeln
für
mich da hängt
alle
nur für die Nägel
in
meinen Händen
und
Füßen
brennen
bereits
Schuld
und Unschuld
nichts
lässt sich sühnen
wenig
verstehen
auch
nicht
wo
sich Hakenkreuze
im
Winde drehen
große
Eisentore knirschend
den Weg frei geben
den Weg frei geben
mehr
Wege hinein
als
hinaus
bin
ich auf der Pirsch
irgendwo
hier
hat
sich meine Kindheit
versteckt
hält
meine Tränen fest
das
Licht
meiner
Geburt
das
was wir danach
uns angetan
bis
das schwarze Loch
mir mehr erzählen kann
bleibe
ich ihm nun
auf
der blutigen Fährte
der
Jäger und die Beute
ich,
beides in einem Hemd
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