damals
kein
Ufer mehr in Sichtweite für die starken Wellen
hohe
Berge selbst, links und rechts
schienen
darin zu versinken
heute
denke
ich daran
zwischen
Hemeln und Veckerhagen
auf
der Weserfähre von Bundesland zu Bundesland
seit
1342
hüben
wie drüben
immer
öfter Frieden als Krieg
die
Berge haben
sichtbar
das Wasser wieder verlassen
die
Ufer kehrten zurück
am
Hang hängt friedlich tuckernd ein Traktor
an
den Kuhweiden
warum
ziehen hier trotzdem
die
Störche davon
beklagen
sich die Raben über dem Dornröschenschloss
der
alten Ruine Sababurg im Reinhardswald
weitab
der Fluten
fehlt
ihnen wie uns
das Vertrauen
nach der Zeit
großer
Überschwemmungen?
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