Freitag, 11. Oktober 2013

Verloren im Fluss


Der Regierungschef lag schon fünf Tage in seinem Zimmer, ohne sich ein Mal aus dem Zimmer heraus zu bewegen. Auch kam niemand außerhalb der Essenszeiten zu ihm, da er sie darum gebeten hatte.
Dafür hörte er sie trotz ihrer Versuche in seiner Nähe keine Geräusche zu verursachen. Seine Frau mehr als die beiden Buben. Jetzt hörte er Krawinkel, seinen Bürochef mit der Frau sprechen. Verstehen konnte er sie nicht, aber sich denken, was der wollte. Vorgelassen werden wegen der Unterschriften.
Es dürfte weder aufgefallen sein noch Gerede geben. Schließlich trat er auch sonst nicht jeden Tag vor die Medien und krank wurde jeder Mal. Das betraf auch seine Gegner. So wussten nur sein Arzt, seine Familie und seine engsten Mitarbeiter was wirklich mit ihm los war. Sie nannten es Depressionen, er seine „Auszeit“, die er immer öfter brauchte, weil er sich nicht gut fühlte, schlapp, ja vielleicht auch depressiv.
Es kam meist verstärkt am Morgen, wenn er am Tag zuvor zu viel Whisky getrunken hatte. Das war ihm ärgerlich, hatte er sich an den Tagen zuvor immer gut gefühlt, hoch oben, wo er ja auch faktisch angekommen war.
Für ihn gab es keine Gipfel mehr. Präsident vielleicht, aber das war Marionettentheater, eine Clownsnummer. Oberster Repräsentant. Ein Schmarrn war das.
International, da war auch nichts zu holen, oberster UN-Boss, auch nur eine Clownsnummer. Zu sagen hatten da die Regierungschefs, so wie er und die immer noch vorhandenen Diktatoren. Aber bestimmt nicht der UN-Heini.
Nein, er war angekommen. Gut sogar. Man hatte ihm wegen seiner Versöhnungserfolge sogar einen internationalen Preis verliehen. Die Gespenster seiner Kindheit und Jugend lebten schon lange nicht mehr. Gut, bis auf ein paar wenige Ausnahmen und deren rüpelhafter Nachwuchs. Aber sie spielten keine Rolle im Land. Zurzeit jedenfalls nicht.
Es war alles ruhiger geworden. Sogar seine Gegner hatten zähneknirschend angefangen, seine Maßnahmen und Erfolge zu akzeptieren. Eigentlich der richtige Zeitpunkt mit der Politik Schluss zu machen.
Er schrak hoch aus seinen Gedanken, weil Krawinkel vorsichtig zu ihm reinkam und an sein Bett trat.
„Nicht jetzt!“
„Carl, wir müssen. Du bist Regierungschef.“
„Ich weiß, trotzdem. Ich brauche noch Zeit.“
„Wie lange noch?“
„Keine Ahnung. Ich brauche einfach Zeit. Ich komme wieder hoch. Bin ich doch bisher immer. Aber nicht jetzt. Jetzt noch nicht. Bitte!“
„Dann wenigstens ein paar Unterschriften.“
Er gab sie ihm und war froh, wie der danach sofort das Zimmer verließ.
Mochte er mit seiner Frau die Sorgen teilen.
Die Dunkelheit tat ihm gut. Und das Denken, das Aufflammen der Bilder von damals, als er zum Onkel kam, die Eltern irgendwohin auf der Flucht. Und der hatte ihm die Stadt gezeigt, das Land, viel erklärt, immer geduldig. Ja, das war die gute Zeit. Wie lange? 3 Jahre oder 5? Alles nur verschwommen, zu lange her diese Vergangenheit.
Sein Eintritt in diese linke Jugendorganisation, seine ersten Funktionen, dagegen die Außenseiterrolle in der Schule, die Einsamkeit in den Nächten, das kahle Zimmer, immer klamm und weit weg vom Onkel seiner Schlafstube.
Er war mit dem Onkel allein, keine weiteren Verwandten. Wieso nicht? Wieso keine Verwandten? Wer hatte ihn und die Eltern und den Onkel hierher gebracht, in diese Stadt, dieses Land auf diesem Planeten zu der scheußlichen Zeit? Fügung, Bestimmung? Er glaubte nicht daran und auch sonst nicht an ein höheres Wesen, dass sich für ihre Schicksale hier auf Erden interessieren könnte. Nein, der Mensch war allein in diesem Teil von seinem Kosmos.
Was ihm allerdings und seinem Leben noch mehr Einsamkeit einbrachte. Aber er wusste damit zu leben. Hatte es immer geschafft, auf der Flucht über das Meer, zu der ihn der Onkel eines Tages plötzlich gedrängt hatte, zu Leuten, deren Namen auf den Briefen des Onkels standen. „Genossen“, ja, das Wort war wichtig damals und besonders für ihn, dem Flüchtling, dem „Landesverräter“ als solcher er schon bald darauf in seinem Land gesucht und beschimpft wurde und als solches noch bis vor kurzem beschimpft von seinen Gegnern, durch die Medien und journalistischen Sümpfe gezogen.
Es dauerte zu lange, geschah zu viel damals, als dass sich die Organisationen halten konnten. Und so war er bald mal in dieser mal in jener, floh weiter durch die Länder, landete in Bürgerkriegen mal zwischen den Fronten, mal auf der einen oder anderen Seite, war und blieb dabei allein, entschied für sich, handelte für sich, wurde immer klüger und analytischer, fand nie zur Ruhe, auch nicht die für eine Ausbildung oder ein Studium, kam schließlich endlich zurück in sein Land, zum Grab des Onkels, nachdem der Diktator und seine Leute gestürzt waren, blieb dieses Mal, blieb bis heute. Und war sogar hier Regierungschef geworden. Er, der Landesverräter. Die Frau hatte er aus dem letzten Zufluchtsland hierhin mitgebracht. Eine kluge und warmherzige Frau. Und dann die zwei Buben. Prächtige Kerle. Aber er fand keinen weg zu den Dreien.
Da war nicht wirklich was. Gut, nett war er zu ihnen, es kam kaum mal zum Streit. Auch war er ja meist nicht hier. Nur im Urlaub, da hatten sie Zeit füreinander. Da gab es schon mal Gelegenheiten sich näher zu kommen. Aber wenn es ihm zu nah wurde, verkroch er sich oder floh zu seinen Geschäften, die es auch im Urlaub genügend gab.
Er dachte an seine Einsamkeit wie an eine große Macht, die ihn gefangen hielt, die in ihm saß, die nicht wollte, dass er jemanden an sie ranließ. Die ließ ihn immer wieder spüren, dass es sie gab, mitten auf einem offiziellen Ball mit seiner Frau beim Tanzen, auf einer Wahlveranstaltung, ja sogar in der Nacht, als sie genügend Stimmen bekamen für die regierungsmacht und damit eine wahrhaft historische Stunde war im Land, da meldete sich die Einsamkeit mit ihrem scharfen Messer und tat ihm weh in der Brust, ließ ihn die Verbindung zu den Menschen um ihn herum verlieren und alleine da stehen, wie er einst als junger Bub dagestanden hatte vor dem Onkel.
Es war ein großer Schmerz, den er nicht ab zu schütteln wusste und doch hatte er keine Lust auf dieses Psychozeugs, wie er es nannte. Ja, Freud und Co waren schon tolle Kerle, auch in seinen Augen. Aber für sich wollte er sie nicht, deren Methoden. Er meinte durch sie nur all seine Kraft zu verlieren, die ihn immerhin bis nach ganz oben gebracht hatte, diese Kraft die auch von den Schmerzen ausging, ihn vor der Einsamkeit immer phantastischer, immer stärker fliehen ließ, ihn intellektuell immer weiter verbesserte, alles für ihn ohne den großen schmerz nicht vorstellbar.
Das spürte er ja jetzt, wo die Einsamkeit neben ihm ganz ruhig blieb, der Schmerz nur leise pochte, während er sich im Bett den Bildern seines Lebens hingab. Er hatte keine Kraft zum Leben. Nicht ohne Schmerz, nicht ohne diesen Antrieb.
Er konnte seine Glieder bewegen, mehr aber auch nicht. Auch wusste er nicht mehr, ob er wirklich richtig handelte und entschied als Regierungschef. Das wusste er eigentlich nie, konnte es aber immer gut in den Argumenten verstecken.
Hier im Bett half ihm das nicht. Was im Leben war ihm wirklich geglückt, wo hatte er wirklich richtig gelegen? Und dann waren da die vielen kleinen und großen Lügen, die Stunden des Verrats, denn auch ihm war es nicht möglich gewesen ohne Verrat zu überleben. Und bisweilen war es gut gewesen dass es keine Zeugen gab für sein Tun, weder in Liebesdingen noch in finanziellen Angelegenheiten, kurz, er hatte gestohlen, mit anderen zusammen betrogen und Frauen betrunken abgeschleppt und sich an ihnen im Prinzip vergangen. Nicht schön das alles im Nachhinein hier im Bett, im Dunkeln, mit der Frau nebenan.
Ja, es war Flucht, es waren die Zeiten, er war wie viele andere. Aber was konnte ihm das jetzt und hier helfen. Der Schmerz davon saß fest. Hatte einfach Stück für Stück, Tat für Tat zugenommen. Und mit wem hätte er mal darüber reden sollen, das wo er ohne Familie nur mit dem Onkel und der Organisation aufgewachsen war vor der Flucht und auf der war er gerade mal am Ende der Pubertät gewesen und konnte nie jemanden wirklich vertrauen, schon gar nicht sich mit solchen Geschichten öffnen.
Und dabei hielten ihn alle für einen großen Redner, weil er sich emotional dabei zeigte, Zwischentöne von sich gab wie andere nicht. Ja, aber lag am Schmerz, der sich eben nie ganz bändigen ließ und dass er manchmal so bescheiden, wie sie meinten und nachdenklich auf dem Podium oder unter ihnen stand, das lag an der Einsamkeit, die ihn so da stehen ließ, wenn sie ihn überfiel.
Er konnte sich selber wirklich kein gutes Bild abgewinnen, schon gar nicht diesen entsetzlichen Fotografien, die ständig und überall von ihm erschienen. Er wollte sich nicht so sehen, fand den Kerl darauf hässlich, verlebt, verkrampft. Das war nicht, nicht sein Gesicht wie er es am Abend im Spiegel vorfand.
Oder war er es doch, nur sah das niemand außer ihm. Denn seine Leute hielten sein Konterfei für werbewirksam und über alle Maßen interessant und sympathisch. Mochten sie. Ihm gefiel es jedenfalls nicht.
Ihm gefielen die emotional oberflächlichen Kontakte, die und die anderen Freundschaft zu nennen pflegte und er genoss durchaus auch die ihm zugetragene Liebe und Verehrung seiner Umgebung, die Künstler und Intellektuellen vor allem. Die wollten auch keine wirkliche Nähe, nur seine Anerkennung durch die von ihm geduldete Nähe im Rampenlicht.
„Whisky-Carl“ nannten sie ihn gelegentlich, nicht ganz zu Unrecht, trank er das Zeug ja wirklich oft und nicht selten auch mal zu viel. Das führte mit der Zeit zu dieser langsam betonenden Sprechweise, wenn er die Gläser des Tages zuvor noch als Restpolster im Gehirn kleben hatte. Das war ihm egal, Hauptsache der Schmerz und die Einsamkeit funkten ihm in diesen Momenten nicht dazwischen. Ja, der Whisky half gegen die beiden. Leider nur während des Trinkens. Danach bekam er sie immer stärker an den Hals. So wie vor vier Tagen, als er in das Zimmer kam und wusste, er würde es den nächsten Tag nicht verlassen können.
Wann war es ihm wirklich gut gegangen in seinem Leben? Er wusste es nicht, da hinter jedem schönen Bild sofort negative Gefühle auftauchten. Aber es gab ein Bild, dass stand hielt und dass er deshalb immer wieder hervorholte. Es war die Szene, in der er als Junge, wahrscheinlich noch bei seinen Eltern, also als er nicht älter war als fünf, am großen Fluss saß und ein Papierschiffchen schwimmen ließ, dass wohl die Mutter mit ihm gefaltet hatte.
Er saß im Gras der Böschung und sah zu wie das Schiffchen auf den unruhigen Wellen davon trieb, Wellen die von den Lastkähnen kamen, die ununterbrochen den Fluss an ihm vorbei rauf und runter fuhren.
Und daneben jetzt sein kleines Schiff, weiß leuchtend, tanzend und es dauerte lange, bevor er es aus dem Auge verlor. Er war nicht aufgesprungen, einfach hocken geblieben, hatte dem Verschwinden still und zufrieden zugesehen. Dahinten  war die weite Welt, das wusste er, und dahin würde sein Schiffchen treiben.
Und er hatte keinerlei Angst verspürt, nur die warme Sonne im Nacken und auf den nackten Beinen und Armen. Nur das Wasser vor ihm war in Bewegung, nur die Wellen kamen vorbei, ihr silbernes Blitzen wie ein Gruß für ihn und das Schiffchen. Alles war gut. Alles war gesichert. Alles stand fest an seinem Platz und er fühlte sich geborgen und nicht allein, obwohl er alleine dort gesessen haben musste, denn er sah nur sich, den kleinen Knirps dort hocken, meinte sogar ein Gras zwischen den Lippen des Jungen zu sehen.
Wie sollte er je zu diesem Jungen und dieser Stunde zurückfinden? Unmöglich, bei der Zeit und den Ereignissen, die dazwischen lagen. Trotzdem reizte es ihn jetzt doch auf zu stehen, aber nur um zum Fluss hinunter zu gehen, denn der Regierungspavillon lag genau hinter einer Biegung mit großem Garten bis zum Wasser. Es war also möglich. Er zog sich leise an, in der Sorge sie könnten ihn hören und das wollte er nicht. Er wollte allein sein wie damals dieser Jnunge, wie er am Ufer hocken, auf das Wasser sehen und ein Schiffchen treiben lassen.
Das war schnell hergestellt. Er nahm als Papier ein Schreiben von einem seiner Minister, der konnte ja nochmal schreiben, wenn es denn wichtig ist, und faltete es, wie er es gelernt hatte. Von wem? Von seiner Mutter oder doch vom Vater oder vom Onkel? Nein, nicht vom Onkel. Der hatte nie mit ihm gebastelt.
Es gelang ihm unbemerkt aus einer Seitentür des Bungalows zu kommen und schlich gebückt hinunter. Jetzt hätten sie ihn bemerken können durch die riesige Panoramascheibe des Wohnzimmers. Auch die Wachleute könnten ihn jetzt entdecken. Aber er hatte Glück, alle befanden sich gerade in der Küche um sich von der Frau etwas zu trinken einschenken zu lassen.
Die Buben spielten wahrscheinlich auf ihren Zimmern und dann hörten und sahen die nichts anderes.
Er schaffte es bis zur Böschung und rutschte vorsichtig hinunter bis zum Wellenschlag. Als er sich vorsichtig umdrehte sah er den Bungalow oben stehen, platt modern, breit wie lang und mit viel Fenster. Er mochte ihn nicht. Die alten Villen aus der Zeit der ersten Industriealisierung hatten ihm immer besser gefallen. Egal. Ging ja vorbei. Seinen Altersruhesitz würde jedenfalls ein anderes Haus darstellen.
Er streckte den Arm mit dem Schiffchen weit von sich über das Wasser, so weit er konnte, um es schließlich fallen zu lassen. Im gleichen Moment verlor er das Gleichgewicht und stürzte dem Schiffchen hinterher.
An diesem tag führte der Fluss Hochwasser vom schmelzenden Schnee oben in den Bergen und verfügte über eine stärkere Strömung als sonst an den meisten Tagen.
Was aber viel unangenehmer für den Regierungschef war: er konnte nicht schwimmen. Das zu lernen hatte er keine Gelegenheit gefunden während der Flucht und später wäre es ihm zu peinlich gewesen. Auch einen Führerschein besaß er nicht, aus ähnlichen Gründen, wobei der ihm jetzt und hier im Wasser auch nicht geholfen hätte, im Gegensatz zum Schwimmen, dass er nun zu imitieren versuchte, so wie er es gelegentlich hatte beobachten können, aber es gelang ihm dadurch nicht länger über Wasser zu bleiben. Trotz seiner aufkommenden Panik schrie er nicht sofort um Hilfe, da zuerst noch die Scham überwog hier so gefunden zu werden, dann aber schrie er doch, meinte zu schreien, dabei geplanten nur gegurgelte Töne über die Wasseroberfläche und dies auch kaum bis zum Ufer, geschweige denn darüber, und nur einzelne seiner geschrienen Vokale hingen wie Seevögel über ihm in der Luft, während er immer länger und tiefer versank, kaum noch nach oben kam mit seiner Strampelei, mit er schon bald begonnen hatte, als er merkte wie wenig hilfreich seine abgeguckten Schwimmbewegungen für ihn waren.
Er versank. Unwiederbringlich. Sah noch die Wasseroberfläche über sich, ein letztes schimmerndes Sonnenlicht, versank wie in seinem Schmerz und seiner Einsamkeit, die bei ihm waren, auch jetzt, oder gerade jetzt, auf jeden Fall in seinen Gedanken bevor er noch kurz an Frau Kinder dachte, mit ihrem Bild vor Augen langsam erstickte, in einem Strudel von Blitzen und Farben, fern aller seiner Bilder und Worte.
Sie fanden ihn erst einen Tag später ein paar Kilometer weiter den Fluss hoch.
Bis dahin hatte es große Aufregung, bei seiner Familie und seinem engsten Kreis große Bestürzung und Verzweiflung gegeben, all das mit Macht unter großer Verschwiegenheit, sollte doch noch keiner erfahren, dass der Regierungschef und ausgerechnet dieser große, international so hoch geachtete Mann einfach aus dem Haus verschwinden konnte, vielleicht entführt worden war, ohne dass es jemand mitbekommen hatte. Und so mischte sich bei dem Anblick der Wasserleiche in die Trauer auch Erleichterung bei manchem. Vor alledem nach die sofort herbei gerufenen Ärzte keinerlei Fremdeinwirkung feststellen konnten. Man einigten sich für die Veröffentlichung des Ereignisses auf tragischem Unfall, was der Wahrheit ja auch entsprach, was aber keiner von den Betroffenen wirklich sicher wissen konnte.
Eine Ära war vorbei. Hieß es. Vielleicht war es auch gut so, damit sich die letzten Wunden aus der Vergangenheit endgültig schließen können, schrieben einige Intellektuelle. Schon bald wurden Schulen, Straßen und Plätze nach ihm benannt, es kam zu einer Sonderedition hochwertiger Münzen und etlichen Magister- und Doktorarbeiten über ihn. Überhaupt brach eine Flut aus von Veröffentlichungen über die jüngste Geschichte des Landes als wäre sein Tod die Tür zur Geschichte gewesen, die nun geöffnet werden konnte.
Trotzdem halten sich bis heute hartnäckig die Gerüchte, dass es Mord gewesen sei, die alten Geister ihm nie verziehen hätten und sich so an ihm gerächt. Aber damit stand er zu dieser Zeit nicht alleine im Medienauftrieb.

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