Kam zu
Dir allein in feuriger Nacht
Hab‘s Dir
von draußen mitgebracht
des Herbstes
bunten Flattermantel
Sturm
und Wind für uns als Hantel
Hab mich
in Deine weiche Gruft gelegt
Deines Tages
Mühsaal Dir abgesägt
Wie auch
manch Zorn und Trauerweide
Mir den Mund
bemalt mit Zuckerkreide
Sahest Du
die Nacht, sahest den Wind
In dem
Manne schnell das große Kind
Ließest spielen
mich und auch kneten
Aber bleiben
nie, nur nach heißen Feten
Wie die
Gießkanne Deinen Blumen hier
Darf ich
mal, mal nicht, wie der Samenstier
Bei
großem Frost und Einsamkeitsgraun
Bin
ich doch stets nur Dein Aushilfsclown
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