es
krabbeln
des
Regens
kalte
Tropfen
mir
ins Genick
über
mir hasten
die
bleichen
dämmervollen
Schattenriesen
auf
der Flucht
vor
greller Sichel
eines
Mondes
schließe
ich
meine
Augen
müde
ob des
was
war was nicht
vollbracht
was
noch
kommt aus
verlorener
Schlacht
bette
ich mich
ganz
dicht
an
Deinem Leib
zur
kahlen Nacht
froh
dem Morgen
bald
gegenüber
zu
stehen
ausgeruht
mit
frischer Kraft
träume
ich mich fort
mit
Dir
an
ferner Horizonte Strände
in
unseren
geheimen
Fluchten
dieses
Meer täglich
neu
zu erkunden
noch
ist
unser Schiff
nicht
völlig
leck
geschlagen
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