schrubble mich
puschlig durch
das Gewubbel
reichlich kichlig
vom Zerfledder
des Gesuppes
muntrig meine
Faibles auf
als ein Dickicht
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Im Sturm der (Ge-)Zeiten
Jörn Laue-Weltring
Beliebte Posts
-
Ich wusste nichts und doch alles, was ich zum Leben brauchte, wie ich andererseits noch keinen Menschen brauchte und sie mich auch nicht.... -
It is the time to remember all the f riends before the eternal night enveloped us all the dragon is dri... -
während wir noch trauern um die Opfer des Tsunami seiner Folgen in Fukushima reißt uns der gewaltig... -
Ein wunderbares Land. Eine großartige Geschichte, eine Kultur die auch uns in Europa befruchtet hat und ein so schäbiges, fürchterliches He...
-
Auf dem Weg. Sich auf den Weg machen. Sehen, Worte finden, die Sprachlosigkeit überwinden ang... -
Neben Karls Wange machte sich ein warmer Duft bemerkbar. "Wie geht’s, großer Schweiger?" Geht so, wollte er ihr antw... -
"Solche Sätze rauben mir den Verstand." Das Gespräch im Zug kommt von einem älteren Ehepaar neben mir. Sie sitzen zusamm... -
a us seiner Grummellade: Wer immer nur wegsieht ist nicht wirklich besser dran sieht nur oft zu spät was wirklich...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen