fern
in
den Alpen
wandern
die Gletscher
im
Schmelzwasser
ihr
Meer aus Tränen
bis
zu den Eisbergen
starren
verlassen und kahl
Fels,
Stein und Wüste
uns
an, knirschen scharf
unter
unseren
unbedachten
Schritten
erste
Felsbrocken
sich
wiegen
im
steifen Wind
springen
Steine
in
die Täler
reißen
Kiefern mit
und
Saat
danach
die
großen Wellen
schlagen
unsere Dörfer hart
tanzen
wie von Sinnen
Sturm
und Flut um uns herum
erbrechen
sich die Wolken
über
unseren Übermut
gehe
hinaus, bleibe
daheim
zähle
die Stunden
was
wir unterlassen
uns
nun hier treibt
was
wir getan ist
das
was bleibt
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