mächtig
der Herbst kommt angeschritten
entzwei
uns bricht er in der Mitten
den
Flügelschlag, unser sanftes Gleiten
Sommers
unerreichbar schöne Weiten
haut
Laub und Äste quer uns übers Land
belächelt
listig uns aus bunten Bäumen
drückt
uns Scheren, Besen, Feger in die Hand
sollen
so nicht länger mit der Arbeit säumen
weil
auch Äpfel, Birnen, Pflaumen er uns reicht
bei
all den schönen Wanderungen mit Dir
fällt
er uns doch dann wieder leicht
ist
erst der goldene Oktober wieder hier
ja,
prächtig kommt er uns dann angeschritten
Sturm
und Wind spielt er dabei wie Geigen
Platz
macht er, auf frischer Luft herbei geritten
lässt seine Nebelkunst er wundersam aufsteigen
1 Kommentar:
Sich am schönsten Zauber freuen können, auch im Wissen, was geht, stärkt uns. Sehr schön!
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