suchte
ich die Ruhe, nicht sie mich
paddelte
dabei ganz fürchterlich
wie
einst in Strampelhosen
den
starken Tagen, den famosen
schwamm
nur noch auf trüb‘ Gedanken
den
allerletzten morschen Planken
für
wunde Seele, müdes Herz
tiefer
Angst und bittrer Schmerz
grüßt
mich kein Land weit aus der Ferne
nichts
was ich hier jetzt und gerne
in
alter Manie noch ansteuern mag
wo
einst meiner Hoffnung Mühen lag
sprach
leis zu mir das wilde Meer
mache
es Dir doch nicht so schwer
vertraue
mir, lasse Dich treiben
wirst
sehn, wirst oben bleiben
leicht
kann‘s Meer das zu mir sagen
doch
ich, ich muss allein es wagen
bis
alle Kraft mich doch verließ
trotzdem
nichts weiter mir zustieß
gleit
ich heut sanft, ganz ohne Hände
überlasse
anderen die steilen Wände
lass
mich auch fallen in Deinen Armen
fand so Ruhe, mit mir selbst Erbarmen
fand so Ruhe, mit mir selbst Erbarmen
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