sind
wir geschunden auch vom Gezische
der
Zeiten Zahnräder die nie stille stehen
wund
an Worten Gesten Blicken überall
nimm meine Hand lasse uns hinaus gehen
wo
Wald Feld und Wiesen wie früher warten
dort
ausharren für uns die Morgende mit Tau
auf
den Zähnen das Blattgold jeden Neuanfangs
der
Verstand uns lockt aus frischen Brisen
zu
einem neuen Spiel im lebendigen Gras
wo
sie den Gefühlen die Füße waschen ja küssen
den
Strohhalm der Hoffnung vor sich her tragend
uns
schon lange mit dem Wackeln der Baumkronen
betrachten
sich wundern über unseren Lebensmut
da
lasse uns sitzen Stille einkehren uns anfassen
für
Momente des Selbstseins Krone des Daseins
uns
küssen erneut ein Herz fassen für die Straße
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