wenn jetzt die
Nebel über die Lande ziehen
im Morgentau
der späte Sommer grüßt
Vögel uns am
Himmel zeigen wie viel
sie sind, gen
Süden fliegen im lauten Schwarm
genieße ich an
meinen nackten Füßen
den kühlen
Sound des Grases, genieße wie
nur im
Altweibersommer der Morgen
die Jalousien
kühlender Nächte hochzieht
jetzt am See,
jetzt auf den Wellen der Meere
versinken im Erotikspiel
stummer Vereinigung
von Morgenröte
und Wasser, kein Weihnachtsbaum
ihrem fröhlich
funkelndem Glitzern gleicht
können nur
die majestätischen Bergspitzen mithalten
bei der Feier
des schillernden Jahresfluges
begnüge ich
mich dennoch still in meinem Garten
horche,
welche Vögel ausharren hier mit mir
wandere durch
die Farben, prüfe Früchte
kann den
Herbst kaum noch erwarten
genieße den
Sommer als schöne Erinnerung
genieße
das Jetzt, den Morgen, den Garten
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen