Ich
bin einer
derjenigen
die
Dich sehen
hören
lesen
sich
finden
in Deinen Worten
als
Altpapier oder
verzuckerte
Torte
wie
es gerade gut
oder
äußerst schlecht
das
Leben mit uns
meint
bis zum Verrecken
oder
zum Verstecken
vor
der Flut die
Offenheit
nach
sich zieht
im
Dreiviertel Takt
der
Blasphemie
freier
Brust
Atembeschwerden
ein
Tatoo ohne Leib
für
den Stecher
rede
ich mit Dir
als
wärest Du
ein
lebendiges
Gegenüber
von
Freunden
in
des Weltalls
digitaler
Schaubühne
rede
ich mit Dir
wie
mit meinem
Spiegelbild
beim
Rasieren
am
Morgen
ohne
Aussicht auf
eine
humane
Antwort
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