glitschigen
Stämmen
von
krachenden Stromschnellen
munter in die
Gebirge hinein
getrieben zur
Nacht
festgehalten
nur
vom hellen
Mond
Saugte ich
mich
am Tag
voll mit
Bildern
erbrach
so manches
wieder im
Schlaf
ein Knirps
mit wackligem
Gemüt
holte ich mir
stets
das Wasser
aus frischen
Quellen
wuchs so auf
bei den
Riesen
die um mich
herum alles
in Schutt und
Asche
legten
trage ich
frisch
gepflückte Blumen
in vernarbten
Händen
zu der
Liebsten
die mich
herunter riss
von den Stämmen
hinweg von
den stürzenden Fluten
in das
feuchtwarme Gras
zwischen
ihren Hügeln
zittert das
Tal grenzenlos
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